Pfingsttreffen 14 in Wauwil

Einen Pfingsttreffenbericht mit dem Wetter zu beginnen ist schon fast müssig. Aber für einmal mache ich das mit dem Gedanken „Ja gerne“. Das gesamte Treffen war heiss. Mit 34 Grad waren es gemäss den Meteorologen die wärmsten Pfingsten seit über 70 Jahren.

 

Nun mal abgesehen der Ortschaft hätte dieses Treffen irgendwo sein können – man hätte immer ganz klar festgestellt wer die Organisatoren sind. Die Handschrift der „Döschwoträmper Sorsi“ war augenfällig. Riesengrosses Gelände, toll hergerichtete Halle. Dekoration vom Feinsten. Sinn fürs Detail eben. Man fühlte sich vom ersten Augenblick an herzlich willkommen. Da haben die „alten“ gut vorgespurt 🙂

Aber von denen will ich hier gar nicht all zu viel schreiben. Ausser dass eben der Höpp gefehlt hat. Das Treffen war natürlich dadurch mit Emotionen vorbelastet. Gespannt war ich wie sich das in der Praxis zeigte. Sehr gute tiefe Gespräche mit den Geschwistern von Höpp waren möglich – aber auch lustig hatten wir es zusammen. So war man sich gegenseitig am Aufbauen und etwas später wieder am Sprüche „klopfen“. Ein guter Mix welcher sich von selbst eingestellt hat.

Es sind die Jungen welche mich sehr beeindruckt haben. Nicht nur das was jeder sehen konnte – sie standen fast pausenlos im Einsatz – nein – auch das hinter den Kulissen will ich erwähnen. Begonnen bei den Werbevorbereitungen im letzten Jahr in Lausanne. Da waren bereits einige beschäftigt an den Kärtchen „Wilisauerringli“ an zu bringen. Der tolle Internet Auftritt. Die Multimediainstallation am Treffen. Von Höpps Vermächtnis – aus 30 Jahren Fotos einscannen nachbearbeiten und zu einer Fotoshow zusammen zu stellen!! Die Idee ein Irisches Zelt zu betreiben mit vielen „exotischen“ Drinks. Pizzabäcker rund um die Uhr. Die Freundinnen und Freunde und Geschwister der jungen „Chrampfer“ machten da mit Bravur mit.

 

Live Band welche für Stimmung sorgte. Der DJ welcher die gute Stimmung weiter zog. Das alles ergab ein rundes Treffen – eben eine Treffen wie eine  Pizza mit super Zutaten.

 

Herzlichen Dank für den bärenstarken Auftritt diesem ausserordentlichen Team.

Hab ich schon erwähnt, dass am Frühstücksbuffet das zentrale Thema die hausgemachte feine Konfitüre war?

Mit etwas Überschuss an Schlafmangel aber total zufrieden trat ich den kurzen Nachhauseweg an.

Namen habe ich aus dem Grund keine erwähnt, weil die Gefahr besteht, dass ich jemand vergessen könnte oder nicht richtig geschrieben hätte – sorry 🙂

Author Röne