Ich hatte zwei Besuche geplant.
Einmal etwas mit Citroen und zum Anderen etwas mit antiken Bleistiftspitzern.
CITPIT:
Als Hans Peter Rubitschon an einem Höck bei uns zu Gast war, erzählte er mir beim Verabschieden auf dem Parkplatz noch die neusten Gegebenheiten bezüglich des CITPIT – Museums.
Dabei handelt es sich um ein Museum bestehend aus ausschliesslich verschiedenen Citroen Modellen. Ausser dem Massstab 1 zu 1 ist fast alles zu sehen.
Ich versuchte mit Hilfe der von Hans Peter erhaltenen Angaben Kontakt auf zu nehmen.
Die Versuche sind Fehlgeschlagen. So wandte ich mich wieder an Hans Peter. Er gab mir dann die Handy-Nummer von Astrid Haas. Astrid ist die Ehefrau des vor drei Jahren verstorbenen Peter Haas eben genannt Pit.
Früher war das Museum an der Berninastrasse 32 in Zürich.
Wegen Eigennutzung der Eigentümer musste Astrid das Museum anderswo einquartieren.
Sie fand einen geeigneten Raum an der Schaffhauserstrasse 550 ebenfalls in Zürich.
So nun genug der Einleitung:
Wir fanden die Adresse und wurden herzlich in Empfang genommen. Astrid und ihr Bruder Armin warteten schon auf uns. Es wurde uns ein Willkommensgetränk offeriert. Einige Worte zur Geschichte und zu den von Pit Haas selbst gefertigten Dioramen. „Gwunderig“ schaute ich mir die Kunstwerke an. Mhhhh wie viele Stunden mögen da wohl drin stecken? Oohh diese Liebe zum Detail – so schön. Natürlich versuchte ich die Fotos mit so wenig wie möglich Spiegelungen zu schiessen.
Da – für unseren Presi – eine Vitrine mit H-Wagen. Die selbst bemalte Acadiane – Komentar von Astrid – das ist unsere.
Weitere interessante Erläuterungen von Astrid rundeten unseren Besuch ab.
Toll, dass Astrid das Museum nicht aufgelöst hat – sondern weiter führt.
Herzlichen Dank an Dich Astrid.
Ich bin sicher nicht das letzte Mal bei Dir im Museum gewesen.
Antike Bleistiftspitzer:
Auch wenn es nichts mit unseren 2CVs zu tun hat verdient es doch ein paar wenige Zeilen.
Wer lacht da nicht wenn er das hört? (Bleistiftspitzer sammeln) Mir jedenfalls erging es so.
Aaaaber oha lätz.
Dem Erfindertum und dem Konstruktionseifer sind wahrlich keine Grenzen gesetzt.
Oder kann sich jemand vorstellen, dass in einem mechanischen Bleistiftspitzer eine Fliehkraftkupplung eingesetzt wird? Auf dem Bild ist eben eine solche Seltenheiten zu sehen.
Es war ebenfalls eine sehr interessante Demonstration von ganz speziellen Konstruktionen.
Eben das Aussergewöhnliche – wie ein 2CV.
Author Röne